Der Tod hat nicht das letzte Wort
Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden Diese österliche Zuversicht möge die Herzen aller Angestellten, Kinder und Berufslernenden an beiden Schneller Schulen erfüllen. Das umso mehr, weil im Südlibanon in der Umgebung der JLSS immer noch israelische Bombeneinschläge zu hören sind und weil die Trägerkirche der TSS im Gazastreifen ihr Spital, das letzte, das dort […]
Weiterlesen...Einladung zur Mitgliederversammlung des SVS am Samstag, 22.März 2025
Einladung zur Mitgliederversammlung des SVS Sehr geehrte Vereinsmitglieder, liebe Freundinnen und Freunde, Wir freuen uns, Sie an unserer Mitgliederversammlung wieder in Aarau über unsere Vereinstätigkeit zu informieren. Samstag, 22. März 2025 14:00-16:00 Uhr Haus zur Zinne, Kirchgasse 19, 5000 Aarau (vis-à-vis Stadtkirche Altstadt) Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich diesen Nachmittag reservieren. Bringen Sie […]
Weiterlesen...Odette Haddad Makhoul, Direktorin der JLSS
It is an honor to me to be the director of my school. It is a place that has been a central part of my life as long as I can remember. This school is not just where I was educated; it is where I was born and raised. It has shaped who I am, […]
Weiterlesen...Zwischen Abbruch und Umbruch, Bangen und Hoffen
Der Sturz des Gewaltregimes von Baschar al-Assad ist nach dem Massaker der Hamas das zweite Erdbeben, das den Mittleren Osten erschüttert hat. Alle vertrauten Machgefüge sind ins Wanken geraten. Niemand weiss, wie die Zukunft aussehen wird. Alle hoffen auf Erleichterung im alltäglichen Leben. Mitten in diesem politischen und menschlichen Trümmerfeld stehen die zwei Schneller Schulen […]
Weiterlesen...Krieg im Südlibanon und die Oase der Ruhe in Jordanien
Die Lage im Libanon ist derart zugespitzt, dass die JLSS in der Bekaa-Ebene, immer noch geschlossen ist. Das neue Schuljahr unter der neuen Leiterin Ms. Odette Haddad Makhoul konnte noch nicht eröffnet werden, da die israelischen Bombeneinschläge immer näher kommen. Der Schulweg für die Kinder wäre zu gefährlich. Die Internatsräume werden nach Möglichkeit flüchtenden Familien […]
Weiterlesen...Zur Lage im Libanon und in der JLSS
Sehr geehrte, liebe Nahost-Interessierte, immer wieder werde ich in diesen Tagen gefragt, wie es wohl den EMS-Mitgliedern, unseren Freunden und Partnern im Libanon, ergehen mag. Da ich es einfach nicht schaffe, auf jede Anfrage individuell zu antworten, hier eine kurze Zusammenfassung: Die Situation im Libanon ist abgrundtief bedrückend. Nach der wirtschaftlichen, politischen und humanitären Mehrfachkrise, […]
Weiterlesen...Leb wohl, geliebte JLSS
Drei Jahre über das Rentenalter eines Direktors hinaus sind mehr, als eine Institution ertragen sollte.Einzelpersonen kommen und gehen, aber Institutionen bleiben, wenn sie von einem geschlossenen Team geleitet werden, das geschlossen an der Erfüllung der Mission ihrer Institution arbeitet.Es ist kaum zu glauben, dass seit meiner Ankunft am 2. Oktober 2006 als Leiter dieser wunderbaren […]
Weiterlesen...Neuer Wind in alter Umgebung
Zuerst sei der Wandel im Vorstand unseres Vereins erwähnt (sie Magazin Seite 26): Mit stehendem Applaus wurde die Arbeit von Kathrin Zybach aus Matten bei Interlaken verdankt. Sie hat unsere Kasse während 12 Jahren mit grosser Sachkenntnis, gewissenhaft und ohne Entschädigung geführt. In ihre Stapfen tritt Mechthild Babel aus Aarau. Ihr wünschen wir viel Befriedigung […]
Weiterlesen...Positiv handeln in kriegsgeschwängerter Umgebung
An beiden Schulen ist jede persönliche Stellungnahme zum israelisch-palästinensischen Krieg untersagt. Auf diese Weise versuchen die beiden Schuldirektoren, den Konflikt von den Schülern und Lehrern fernzuhalten.
Weiterlesen...Weihnachten in kriegsversehrter Umgebung
Unweit der Geburtsstätte von Jesus herrscht Zerstörung von Familien und Gebäuden. Hass macht die Menschen auf allen Seiten blind. Alle aber sind Menschen, die leben wollen, inmitten von Menschen, die leben wollen (Albert Schweitzer). In Solidarität mit den Opfern auf beiden Seiten haben die Kirchen im Nahen Osten beschlossen, dieses Jahr auf alle zur Schau getragenen Weihnachtsdekorationen zu verzichten.
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