Frieda Schmutz

Frieda SchmutzMeine erste Berührung mit der „Schneller Schule“ fand 1964 in Talitha Kumi, einem Internat in der Nähe von Bethlehem statt. Der Spenglermeister, der für eine Reparatur gerufen worden war, sprach deutsch, es war ein ehemaliger Schnellerschüler. Im Laufe meiner langjährigen Tätigkeit im Nahen Osten begegnete ich und hörte ich immer wieder von tüchtigen Handwerksleuten, die in einer der Schneller Schulen ausgebildet worden waren. Sie haben einen guten Ruf.

Gerne unterstütze ich diese Institutionen, wo weiterhin von ihrem Herkommen her benachteiligte Jugendliche nach der Grundschule eine gute Ausbildung zu einem praktischen Beruf erhalten.