Tätigkeitsprogramm 2013
Mitgliederversammlung vom 23. März 2013
Neuverteilung der Vorstandstätigkeiten
Viele Verbindungen, die der scheidende Präsident in die Vereinstätigkeit einbringen konnte, müssen wir mit ihm fallen lassen. Dafür bringt sein Nachfolger mit Kenntnis der arabischen Sprache und islamischen Kultur neue Impulse mit. Es gilt die neue Palette der Fähigkeiten und Interessen optimal zugunsten der Kinder an beiden Schulen einzusetzen.
Leitlinien der Vereinstätigkeit
Sie sollen vom Vorstand fertiggestellt und spätestens an der nächsten GV allen Interessierten zugänglich sein.
«Geschichte des Schweizer Hilfsvereins»
Schon sind viele Details zusammengetragen. Ziel ist ebenfalls, dass an der nächsten GV ein druckbereites Schriftstück präsentiert werden kann.
Versand Schneller-Magazin
Wird ab Sommer neu geregelt, verschiedene Möglichkeiten müssen abgeklärt werden. Freiwillige sind allenfalls gefragt.
Spender-Pflege
Es gilt weiterhin zu überlegen, wie wir neue SpenderInnen generieren können und wie wir junge Mitglieder für den Verein gewinnen können. Wir überlegen uns, was wir für die BezügerInnen des Schneller-Magazins, die keine Vereinsmitglieder sind, tun können und ob es auch eine Möglichkeit gäbe, etwas für die SpenderInnen anzubieten.
Syrische Flüchtlinge an den Schneller Schulen
Der Verein hat zweckgebundene Spenden für syrische Flüchtlingskinder und Familien erhalten. Es gilt abzuklären, wie die Gelder an den Schulen sinnvoll eingebracht werden können.
Zivildienstleistende
Der Vorstand klärt ab, ob wir die beiden Schulen weiterhin als Einsatzbetriebe zur Verfügung stellen werden oder ob wir künftig davon absehen.
Zusammenarbeit mit dem deutschen Hilfsverein und dem ems
Damit keine Doppelspurigkeiten entstehen und wir Synergien nutzen können, soll die Zusammenarbeit wieder klarere Konturen bekommen.
Direktkontakte mit Khirbet Kanafar und Amman
Nach Möglichkeit sollen auch dieses Jahr direkte Gespräche mit den Schuldirektoren vor Ort geführt werden, um über „Mikroprojekte“ zu diskutieren. Wünschenswert sind auch Gespräche und Absprachen mit den Nahostreferenten des ems, Uwe Gräbe. Auch ein Kontakt mit den Leitungen der für die beiden Schulen zuständigen Kirchen ist wünschenswert