Aktuell
Zur Lage im Libanon und in der JLSS
Sehr geehrte, liebe Nahost-Interessierte, immer wieder werde ich in diesen Tagen gefragt, wie es wohl den EMS-Mitgliedern, unseren Freunden und Partnern im Libanon, ergehen mag. Da ich es einfach nicht schaffe, auf jede Anfrage individuell zu antworten, hier eine kurze Zusammenfassung: Die Situation im Libanon ist abgrundtief bedrückend. Nach der wirtschaftlichen, politischen und humanitären Mehrfachkrise, […]
Weiterlesen...Leb wohl, geliebte JLSS
Drei Jahre über das Rentenalter eines Direktors hinaus sind mehr, als eine Institution ertragen sollte.Einzelpersonen kommen und gehen, aber Institutionen bleiben, wenn sie von einem geschlossenen Team geleitet werden, das geschlossen an der Erfüllung der Mission ihrer Institution arbeitet.Es ist kaum zu glauben, dass seit meiner Ankunft am 2. Oktober 2006 als Leiter dieser wunderbaren […]
Weiterlesen...Neuer Wind in alter Umgebung
Zuerst sei der Wandel im Vorstand unseres Vereins erwähnt (sie Magazin Seite 26): Mit stehendem Applaus wurde die Arbeit von Kathrin Zybach aus Matten bei Interlaken verdankt. Sie hat unsere Kasse während 12 Jahren mit grosser Sachkenntnis, gewissenhaft und ohne Entschädigung geführt. In ihre Stapfen tritt Mechthild Babel aus Aarau. Ihr wünschen wir viel Befriedigung […]
Weiterlesen...Johanna Yael Leidel
Mein Name ist Johanna Yael Leidel. Ich bin 19 Jahre alt und lebe seit 7 Monaten als Freiwillige an der Theodor-Schneller Schule in Jordanien. Dort habe ich das Privileg, die einzige Mädchenfamilie betreuen zu dürfen. Am Morgen gehe ich aus Eigeninitiative ausserdem in die Schule, wo ich die Englischlehrerin bei Unterrichtsvorbereitung und beim Korrigieren von […]
Weiterlesen...Thomas Maurer
Seit vielen Jahren bin ich dem Nahen Osten und Israel herzlich verbunden. Seit dreissig Jahren als Gemeindepfarrer tätig, organisiere ich jeweils jährlich Begegnungs – und kulturelle Gemeindereisen an wichtige Orte. Natürlich war ich in diesem Rahmen schon mehrmals im Heiligen Land. Von dort besuchten wir auch Jordanien. Es scheint mir wichtig, Kontakte zu Christen, Kirchen […]
Weiterlesen...Mechthild Babel, Finanzen
Meine Reisen haben mich erstmals 1986 in den nahen Osten geführt. Es wurde mir bewusst, wie wichtig Toleranz und Bildung für ein friedliches Zusammenleben der verschiednen Kulturen ist. Seit April 2024 bin ich verantwortlich für die Finanzen des Schweizer Vereins für die Schneller Schulen und freue mich sehr, ein bisschen dazu hoffentlich beitragen zu können.
Weiterlesen...Positiv handeln in kriegsgeschwängerter Umgebung
An beiden Schulen ist jede persönliche Stellungnahme zum israelisch-palästinensischen Krieg untersagt. Auf diese Weise versuchen die beiden Schuldirektoren, den Konflikt von den Schülern und Lehrern fernzuhalten.
Weiterlesen...Weihnachten in kriegsversehrter Umgebung
Unweit der Geburtsstätte von Jesus herrscht Zerstörung von Familien und Gebäuden. Hass macht die Menschen auf allen Seiten blind. Alle aber sind Menschen, die leben wollen, inmitten von Menschen, die leben wollen (Albert Schweitzer). In Solidarität mit den Opfern auf beiden Seiten haben die Kirchen im Nahen Osten beschlossen, dieses Jahr auf alle zur Schau getragenen Weihnachtsdekorationen zu verzichten.
Weiterlesen...«Zwischen» zwei Seiten
Die Mehrheit der Palästinenser gehören zur Islamischen und eine Minderheit zur Christlichen Religion. Die Israelis gehören zur jüdischen Religion. In jeder der drei Religionen gibt es aber zahlreiche Untergruppen aufgrund unterschiedlicher Auslegung der Heiligen Schriften mit den entsprechenden Lebensgewohnheiten.
Weiterlesen...Auf guten Wegen
Beide Schnellerschulen haben viel Positives zu vermerken
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